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Ort: Online |
Die Bundesregierung hat mit der Mietspiegelreform im Jahr 2022 die Bedeutung von Mietspiegeln als Instrument zur Ermittlung der ortsüblichen Vergleichsmiete gestärkt. Gemeinden mit mehr als 50.000 Einwohnern sind nun erstmals verpflichtet, einen Mietspiegel zu erstellen. Die Reform hat darüber hinaus mit der Einführung einer Mietspiegelverordnung die methodischen Anforderungen an qualifizierte Mietspiegel konkretisiert. So soll vor allem eine rechtssichere und wissenschaftlich fundierte Abbildung der ortsüblichen Vergleichsmiete gewährleistet werden. Damit können qualifizierte Mietspiegel vor Gericht – anders als in der Vergangenheit – nicht mehr ohne weiteres angezweifelt werden.
Im Rahmen des Pressegesprächs berichtet das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) über die Umsetzung der Mietspiegelreform und die Verbreitung von Mietspiegeln in Deutschland. Gemeinsam mit dem Institut Wohnen und Umwelt (IWU) und der Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung (gif) präsentiert das BBSR die neue Arbeitshilfe „Handlungsempfehlungen zur Erstellung von Mietspiegeln“. Sie bietet Kommunen konkrete Unterstützung für die rechtssichere Erstellung und Ausschreibung von Mietspiegeln. Zielgruppen sind sowohl kommunale Stellen, die die Mietspiegel selbst erstellen beziehungsweise extern vergeben wollen, als auch kommerzielle Mietspiegelersteller. Die Veröffentlichung entstand im Auftrag des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB).
Ihre Gesprächspartner sind:
- Matthias Waltersbacher, Referatsleiter für Wohnungs- und Immobilienmärkte im Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung
- Prof. Dr. Steffen Sebastian, Inhaber des Lehrstuhls für Immobilienfinanzierung an der Universität Regensburg, Vorsitzender der gif-Mietspiegelkommission
- Dr. Max-Christopher Krapp, wissenschaftlicher Mitarbeiter beim IWU, Institut Wohnen und Umwelt, Darmstadt
Das Pressegespräch findet via Webex statt. Die Zugangsdaten erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung. Bitte melden Sie sich bis zum 13. Mai 2024 per E-Mail an: christian.schlag@bbr.bund.de
Ort: Online (Webex) | Anmeldeschluss: 24.06.2024 |
Wie kann durch die Umnutzung leerstehender Gebäude geeigneter, bezahlbarer Wohnraum für junge Erwachsene im ländlichen Raum geschaffen werden? Dies soll im Rahmen der Veranstaltung vorgestellt und diskutiert werden:
Es wird ein Überblick zu Wohnmodellen und Trägerschaften gegeben und erklärt, warum die Nachnutzung des Bestands energie- und ressourcenschonender ist als ein Neubau. Ferner werden aktuelle Erkenntnisse aus einem Workshop mit Auszubildenden zum Thema "Junges Wohnen" vorgestellt sowie Wohnideen, die in diesem Rahmen erarbeitetet wurden.
- Alt trifft Jung: Neue Nutzungen im Gebäudebestand
Cornelia Haas, sutter³ GmbH & Co. KG Freiburg
ausgezeichnet mit dem Architektinnenpreis Baden-Württemberg 2023 - Alternative Wohnformen für junge Erwachsene? Ein Werkstattbericht
Dr. Tatjana Reeg
Regionalmanagement Main-Spessart
Anmeldung an bauleitplanung@reg-ufr.bayern.de
Ort: Bundesweit | Mitmachaktion |
Am Freitag, den 31. Mai, feiern Nachbar:innen in ganz Deutschland zum siebten Mal Tag der Nachbarn! Du hast Lust, neue Menschen kennenzulernen, mit deinen Nachbar:innen ein Fest zu feiern, einen Kochabend zu veranstalten oder gemeinsam Musik zu machen?
Beim Tag der Nachbarn kannst du deine Nachbarschaftsaktion anmelden, deine Nachbar:innen kennen lernen und ihnen eine Freude machen. Ganz nebenbei setzt du dich für eine starke Gemeinschaft ein!
Inspiration für deine Nachbarschafsaktion
Unter dem diesjährigen Motto „Gemeinschaft feiern" setzen sich Nachbar:innen für ihr direktes Lebensumfeld ein und machen ihre Nachbarschaft zu einem lebenswerten Ort. Nachfolgend findest du einige Ideen zur Inspiration.
- Nachbarschaftstreffen
- Upcycling-Event
- Müllsammel-Spaziergang
- Entdeckungs-Tour
- Briefkasten-Überraschung
- Pflanz-Aktion
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung deiner Aktion findest du hier
Online-Seminarreihe: Wohnen – Begegnen – Unterstützen | Zusammenleben in Dorf und Quartier
Die Anforderungen an das Wohnen und Zusammenleben verändern sich im Zuge des demografischen Wandels stetig. Dabei bilden sich höchst unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse heraus. Dies fördert zugleich die Vielfalt von Wohnraumkonzepten, die zunehmend auf (generationenübergreifende) Begegnungs- und Unterstützungsstrukturen ausgelegt sind. Hier kann das sog. „Quartierswohnen“ ein geeignetes Instrument sein, um die Lebensqualität und Daseinsvorsorge gerade für ältere Menschen zu verbessern – und somit ein weitgehend selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Dafür braucht es ein barrierefreies Umfeld, eine gute Nahversorgung und einen passenden Unterstützungs Mix aus Selbsthilfe, Netzwerkstrukturen und Ressourcen im Quartier. Auch die Schaffung von Begegnungsorten fördert die Vitalität und den wechselseitigen Austausch im Wohnumfeld.
Mit unserer Veranstaltung wollen wir gemeinsam diskutieren, inwieweit das eigentlich aus städtischen Kontexten bekannte Quartierskonzept auch in ländlichen Räumen funktioniert und dabei generationenübergreifende Aspekte berücksichtigt. Anhand konkreter Beispiele werden wir Organisationsstrukturen, Erfolgsfaktoren und Rahmenbedingungen für die praktische Umsetzung solcher Konzepte beleuchten. Dabei betrachten wir u. a. die Rolle der Kommunen als zentrale Handlungsebene und werfen einen Blick auf die einschlägige Förderkulisse. Wir laden Sie herzlich ein, mit den Referent*innen ins Gespräch zu kommen und gemeinsam über zukunftsfähige Ansätze des Wohnens und Zusammenlebens nachzudenken.
Zukunftsfähige Strukturen in Dorf und Quartier - Idee, Umsetzung, Förderung
Dienstag, 21. Mai 2024, 17:00 – 19:00 Uhr
- Neues Wohnen und Pflege für den ländlichen Raum
Finanzierung und Realisierung
Johannes Kirchner, Bauunternehmen & Planungsbüro G. Terfehr, Rhede (Ems)
----- - Fördermöglichkeiten in Niedersachsen und auf Bundesebene
Ein Überblick
Andrea Beerli, NIEDERSACHSENBÜRO Neues Wohnen im Alter
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltubg finden Sie hier
Online-Seminarreihe: Wohnen – Begegnen – Unterstützen | Zusammenleben in Dorf und Quartier
Die Anforderungen an das Wohnen und Zusammenleben verändern sich im Zuge des demografischen Wandels stetig. Dabei bilden sich höchst unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse heraus. Dies fördert zugleich die Vielfalt von Wohnraumkonzepten, die zunehmend auf (generationenübergreifende) Begegnungs- und Unterstützungsstrukturen ausgelegt sind. Hier kann das sog. „Quartierswohnen“ ein geeignetes Instrument sein, um die Lebensqualität und Daseinsvorsorge gerade für ältere Menschen zu verbessern – und somit ein weitgehend selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Dafür braucht es ein barrierefreies Umfeld, eine gute Nahversorgung und einen passenden Unterstützungs Mix aus Selbsthilfe, Netzwerkstrukturen und Ressourcen im Quartier. Auch die Schaffung von Begegnungsorten fördert die Vitalität und den wechselseitigen Austausch im Wohnumfeld.
Mit unserer Veranstaltung wollen wir gemeinsam diskutieren, inwieweit das eigentlich aus städtischen Kontexten bekannte Quartierskonzept auch in ländlichen Räumen funktioniert und dabei generationenübergreifende Aspekte berücksichtigt. Anhand konkreter Beispiele werden wir Organisationsstrukturen, Erfolgsfaktoren und Rahmenbedingungen für die praktische Umsetzung solcher Konzepte beleuchten. Dabei betrachten wir u. a. die Rolle der Kommunen als zentrale Handlungsebene und werfen einen Blick auf die einschlägige Förderkulisse. Wir laden Sie herzlich ein, mit den Referent*innen ins Gespräch zu kommen und gemeinsam über zukunftsfähige Ansätze des Wohnens und Zusammenlebens nachzudenken.
Wohnen und Begegnen
Gelungene Beispiele für generationenübergreifendes Zusammenleben und Inklusion
Dienstag, 7. Mai 2024, 17:00 – 19:00 Uhr
- „Gemeinschaft leben, füreinander da sein“
Der MehrGenerationen-Park Seggebruch als inklusives Wohnprojekt
Manuela Tarbiat-Wündsch, Vorstand des Mehrgenerationenhauses Bückeburg e.V.
----- - Wohnen, Pflege und Kinderbetreuung „unter einem Dach“
Das Projekt „Q4 – Wohnen am Wieter“ in Northeim
Mareike Metje & Stephanie Riepel, Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Ortsverband Einbeck (Betreiberorganisation)
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Online-Seminarreihe: Wohnen – Begegnen – Unterstützen | Zusammenleben in Dorf und Quartier
Die Anforderungen an das Wohnen und Zusammenleben verändern sich im Zuge des demografischen Wandels stetig. Dabei bilden sich höchst unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse heraus. Dies fördert zugleich die Vielfalt von Wohnraumkonzepten, die zunehmend auf (generationenübergreifende) Begegnungs- und Unterstützungsstrukturen ausgelegt sind. Hier kann das sog. „Quartierswohnen“ ein geeignetes Instrument sein, um die Lebensqualität und Daseinsvorsorge gerade für ältere Menschen zu verbessern – und somit ein weitgehend selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Dafür braucht es ein barrierefreies Umfeld, eine gute Nahversorgung und einen passenden Unterstützungs Mix aus Selbsthilfe, Netzwerkstrukturen und Ressourcen im Quartier. Auch die Schaffung von Begegnungsorten fördert die Vitalität und den wechselseitigen Austausch im Wohnumfeld.
Mit unserer Veranstaltung wollen wir gemeinsam diskutieren, inwieweit das eigentlich aus städtischen Kontexten bekannte Quartierskonzept auch in ländlichen Räumen funktioniert und dabei generationenübergreifende Aspekte berücksichtigt. Anhand konkreter Beispiele werden wir Organisationsstrukturen, Erfolgsfaktoren und Rahmenbedingungen für die praktische Umsetzung solcher Konzepte beleuchten. Dabei betrachten wir u. a. die Rolle der Kommunen als zentrale Handlungsebene und werfen einen Blick auf die einschlägige Förderkulisse. Wir laden Sie herzlich ein, mit den Referent*innen ins Gespräch zu kommen und gemeinsam über zukunftsfähige Ansätze des Wohnens und Zusammenlebens nachzudenken.
Aktiv für eine gute Nachbarschaft
Gelungene Beispiele für ein gemeinschaftliches Leben im Alter
Donnerstag, 25. April 2024, 17:00 – 19:00 Uhr
- Für Selbstbestimmtheit und Teilhabe
„Altwerden in Vrees“ im Zentrum der Dorfgemeinschaft
Heribert Kleene, Bürgermeister der Gemeinde Vrees
----- - Gute, puschenläufige, gemeinschaftliche Nachbarschaft statt Vereinsamung
Das GAGA-Wohnprojekt in Stade
Gisela Punke, Bewohnerin & Initiatorin des GAGA-Wohnprojektes
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Online-Seminarreihe: Wohnen – Begegnen – Unterstützen | Zusammenleben in Dorf und Quartier
Die Anforderungen an das Wohnen und Zusammenleben verändern sich im Zuge des demografischen Wandels stetig. Dabei bilden sich höchst unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse heraus. Dies fördert zugleich die Vielfalt von Wohnraumkonzepten, die zunehmend auf (generationenübergreifende) Begegnungs- und Unterstützungsstrukturen ausgelegt sind. Hier kann das sog. „Quartierswohnen“ ein geeignetes Instrument sein, um die Lebensqualität und Daseinsvorsorge gerade für ältere Menschen zu verbessern – und somit ein weitgehend selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Dafür braucht es ein barrierefreies Umfeld, eine gute Nahversorgung und einen passenden Unterstützungs Mix aus Selbsthilfe, Netzwerkstrukturen und Ressourcen im Quartier. Auch die Schaffung von Begegnungsorten fördert die Vitalität und den wechselseitigen Austausch im Wohnumfeld.
Mit unserer Veranstaltung wollen wir gemeinsam diskutieren, inwieweit das eigentlich aus städtischen Kontexten bekannte Quartierskonzept auch in ländlichen Räumen funktioniert und dabei generationenübergreifende Aspekte berücksichtigt. Anhand konkreter Beispiele werden wir Organisationsstrukturen, Erfolgsfaktoren und Rahmenbedingungen für die praktische Umsetzung solcher Konzepte beleuchten. Dabei betrachten wir u. a. die Rolle der Kommunen als zentrale Handlungsebene und werfen einen Blick auf die einschlägige Förderkulisse. Wir laden Sie herzlich ein, mit den Referent*innen ins Gespräch zu kommen und gemeinsam über zukunftsfähige Ansätze des Wohnens und Zusammenlebens nachzudenken.
Zusammenleben in Dörfern und Quartieren
Dienstag, 9. April 2024, 17:00 – 19:00 Uhr
- Daseinsvorsorge
Warum Wohnen, Pflege und Nachbarschaft lokal verknüpft werden sollten
Andrea Beerli
NIEDERSACHSENBÜRO Neues Wohnen im Alter
----- - Mehrgenerationenhäuser
Impulse für ein Miteinander von Alt und Jung
Ramona Riggers
Leiterin des Mehrgenerationenhauses Oerel
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltungsreihe finden Sie hier
Ort: Bochum |
Die Konferenz startet am 05.03.2024 pünktlich um 13:00 Uhr. Der Check-in ist ab 12:30 Uhr für Sie bereit. Nach der Begrüßung und den ersten Fachbeiträgen, erleben Sie eine Tour de Bochum auf höchstem fachlichen Niveau, unter der Leitung des aktiven Stadtentwicklerteams und besichtigen dann noch das Husemann Karree. Intensiver Austausch und aktives Networken ist anschließend beim gemeinsamen Dinner angesagt. Am 06.03.2024 treffen wir uns dann ab 8:45 Uhr in der Jahrhunderthalle in Bochum zu einem kleinen Get together wieder, bevor es mit den Fachbeiträgen um 9:30 Uhr losgeht.
Hier vorab schon mal ein Auszug der Inhalte, die Sie erwarten drürfen:
- Best Practice aktuelle Entwicklungen aus deutschen Innenstädten
- Bochums Innenstadt im Umbruch
- Fachexkursion durch Bochum
- Besichtigung Husemann Karree
- Innenstadt Performance-Report
- Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren – worauf kommt es jetzt an?
- Überleben in der Innenstadt? Was braucht der Handel?
- Herausforderung Innenstadt - Yes, we can!
- Transformation Innenstadt - Wohnen im MixedUse
- Veränderungen: Innerstädtische Handelslandschaften im Umbruch - Eine Analyse sechs deutscher 1A-Lagen
- Perpektiven: Wohnen in der Stadt
- Undenkbares: "Wohnen statt Handel"
- Was wird in deutschen Städten in Zukunft gebaut?
- Digitale Städte
- Erfahrungsbericht: Eine Stadt wird digital - Hürden, Erfolge und Perspektiven
- Die Digitale Stadtentwicklung - Risiken und Nebenwirkungen in Zeit von Cyberkriminalität
Weitere Informationen, das Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier
Fragen zur Förderung und Antragstellung können gerne auch in der Rückfragerunde gestellt werden. Sie findet statt am
Dienstag, den 27.02.2024 13:30 - 15:00 Uhr statt
https://us06web.zoom.us/j/85781348064?pwd=nDh8dPZvpa24ZDveP4IAOVCTTy7zN6.1
Meeting-ID: 857 8134 8064
Kenncode: 777445
Ort: Online |
Der Lehrstuhl für Stadtplanung und Entwerfen an der Universität Stuttgart hat im Auftrag des Ministeriums für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz die Studie „Nachhaltige Transformation gestalten – Baukultur in ländlichen Räumen“ erstellt. Dabei wurden 20 Kommunen im Ländlichen Raum besucht und die dortige Baukultur dokumentiert und analysiert.
Welche regionaltypische Baukultur lässt sich in Baden-Württemberg in den ländlichen Räumen identifizieren? Welche Formate sind geeignet, um für die regionale Baukultur zu werben und sensibilisieren? Wie können wir die Baukultur im Ländlichen Raum zukunftsfähig weiterentwickeln?
Die Bestandsaufnahme hat eine bewusste und eine unbewusste Baukultur ergeben. Es werden zahlreiche Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Baukultur an alle Akteurinnen und Akteure formuliert.
Programm
- 17.30 Begrüßung und Moderation
Dr. Gerhard Faix, Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg - 17.40 Nachhaltige Transformation gestalten: Baukultur in ländlichen Räumen in Baden-Württemberg
Prof. Dr. Martina Baum, Universität Stuttgart, SI Städtebau-Institut - 18.10 Wie kann Baukultur zukunftsfähig weiterentwickelt werden? Impulse aus der kommunalen Praxis
- Markus Vogl, Universität Stuttgart, SI Städtebau-Institut
- Bürgermeister Martin Blessing, Ilshofen - 18.40 Pause
- 18.50 Zeitgemäßes Bauen, Wohnen und Leben im Ländlichen Raum
Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg - 19.10 Diskussion
- 20.00 Ende der Veranstaltung
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Vieles fällt im Alter mit etwas Unterstützung leichter: der Einkauf, der Gang zum Arzt oder andere alltägliche Dinge. Zu einem guten und erfüllten Leben gehören außerdem auch gemeinsame Unternehmungen und Geselligkeit.
Wie können ältere Menschen in ländlichen Regionen unterstützt werden? Welche Lösungsansätze gibt es, bestehende Angebote für Ältere zugänglich zu machen, um ihnen ein aktiveres Leben zu ermöglichen?
Die Bewältigung des Alltags und die Teilhabe von älteren Menschen am sozialen und kulturellen Leben auf dem Land ist häufig aufgrund von geringen Angeboten oder schwieriger Erreichbarkeit eingeschränkt. Unterstützungsstrukturen und ehrenamtliche Angebote können die Lebensqualität vieler Menschen erhöhen und zu einem aktiven Miteinander der Generationen beitragen. Sie sind ein wichtiger Standortfaktor für die Attraktivität eines ländlichen Ortes oder einer Region.
Sie möchten in Ihrer Region ein Unterstützungsangebot für die ältere Generation aufbauen, bestehende Angebote bündeln, sichtbar machen oder Menschen mit Unterstützungsbedarf und passende Angebote zueinander bringen?
Dann können Sie im nächsten BULEplus-Werkstattgespräch am 28. Februar 2024 von 15 bis 16:45 Uhr zu diesem Thema von zwei erfolgreichen BULEplus-Projekten erfahren und wertvolle Praxiserfahrungen mitnehmen.
Die Werkstattgespräche richten sich an engagierte Menschen, die etwas in ihrem Ort beziehungsweise ihrer Region bewegen möchten. In informeller Runde lernen die Teilnehmenden zwei besonders gelungene Praxisbeispiele des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus) kennen. Sie haben die Möglichkeit, sich direkt mit den Projektakteuren auszutauschen und die Fragen zu stellen, die ihnen unter den Nägeln brennen. Sie sind eingeladen, ihre eigenen Ideen und Anliegen in die Diskussion einzubringen. Außerdem erfahren sie, welche übergreifenden Erkenntnisse in den Modellprojekten gesammelt wurden und lernen zentrale Erfolgsfaktoren und Herausforderungen kennen.
Die für das Werkstattgespräch ausgewählten Projekte wurden über die BULEplus-Fördermaßnahme "Land.Digital" und über das Modellvorhaben "Land(auf)Schwung" vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gefördert. Das Kompetenzzentrum Ländliche Entwicklung in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (KomLE) hat diese Projekte und die fachliche Auswertung begleitet.
Im Auftrag des BMEL lädt das KomLE alle Interessierten mit konkretem Praxisbezug zum Thema "Im Alter gut leben auf dem Land" ein.
Uns ist daran gelegen, dass die Teilnehmenden von dem Praxisaustausch für ihre eigene Tätigkeit profitieren und direkt mit den Akteuren aus der Praxis ins Gespräch kommen können. Daher bitten wir um Ihr Verständnis, dass die Zahl der Teilnehmenden begrenzt ist und die Plätze nach Eingang der Anmeldungen vergeben werden.
Programm
- 15:00 Uhr Begrüßung
Vorstellung des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus) und der Fördermaßnahmen "Land.Digital" und "Land(auf)Schwung" - 15:20 Uhr Moderierter Austausch mit den Vertreterinnen und Vertretern der beiden Projekte
In zwei Arbeitsgruppen: Kurzvorstellung des jeweiligen Projekts durch die Referentinnen und Referenten - 16:40 Uhr Abschluss und Verabschiedung
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online | Anmeldung bis 22.02.2024 |
Einmal im Monat lädt das Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe stadt | land | fokus Expertinnen und Experten sowie Kommunalvertreterinnen und -vertreter zum Austausch zu einem ausgewählten Aspekt aus dem Themenfeld der Städte und der ländlichen Räume ein.
Am Freitag, 23.02.2024, 12:00 Uhr - 13:30 Uhr, werden wir uns mit dem Thema "Neu im Dorf" beschäftigen.
"Neu im Dorf" ist eine Studie des Wüstenrot Stiftung. Bei dieser Studie geht es darum, dass Dörfer und Kleinstädte Wanderungsgewinne zu verzeichnen haben und wie die Neubürgerinnen und Neubürger am besten in diese Kommunen integriert werden können. Vorgesehen ist ein Fachvortrag des Berlin Instituts, das diese Studie erstellt hat. Außerdem werden sich zwei Kommunen aus Niedersachsen vorstellen, die Neubürgerinnen und Neubürger besonders gut integrieren.
Die Aufzeichnung der Veranstaltung finden Sie hier
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Hannover |
Die Aufmerksamkeit für multilokale Lebensweisen – also das alternierende Leben an mehreren Orten - hat in den letzten ca. 15 Jahren deutlich zugenommen. Wohnsitze und aktive Lebensgestaltung an mehreren Orten sind inzwischen in allen Gesellschaftsschichten und Altersgruppen verbreitet. Die Motive können beruflicher wie privater Art sein, oft sind sie eine Kombination davon. Nicht zuletzt wegen der Vielfalt der Phänomene fehlt allerdings eine genaue quantitative Erfassung, zumal auch andere Formen temporärer Lebensgestaltung an verschiedenen Orten zugenommen haben. Die amtliche Statistik der Wohnsitze wird den Phänomenen nicht gerecht.
Durch die Corona-Pandemie haben sich die Lebens- und Arbeitsverhältnisse vielfach grundlegend verändert: Zunahme des Homeoffice, „New Work“ als Verbindung von gelegentlicher Anwesenheit am bisherigen Arbeitsplatz und mobilen Arbeitsformen, veränderte Wohnstandortpräferenzen und ein Wandel des Mobilitätsverhaltens (insbesondere des Pendelns) sind Stichworte zu der Thematik. Es ist noch weithin unklar, wie sich dieser tiefgreifende Wandel auf Multilokalität auswirkt. Die wachsende Vertrautheit mit digitalen Tools wie Videokonferenzen und Plattformen könnte einerseits eine Zunahme der Multilokalität begünstigen. Das würde dann Auswirkungen auf die Arbeitsstätten (z. B. weniger Bedarf an Büroraum, mehr Räume für innerbetriebliche Interaktionen, z.B. Lounges) wie auch für die Gestaltung der Wohnhäuser (mehr Platz für das Homeoffice) haben. Andererseits ist aber auch ein Rückgang der Multilokalität vorstellbar, wenn Anwesenheit am (früheren) Arbeitsort aufgrund digitaler Arbeitsformen nicht mehr erforderlich ist.
Das Netzwerktreffen hat das Ziel, erste evidenz-basierte Thesen zu den Auswirkungen von Corona auf Multilokalität zu diskutieren. Dazu sollen vor allem empirische (quantitative wie qualitative) Studien zu den Auswirkungen von Corona auf Multilokalität vorgestellt und diskutiert werden: Wie haben sich Lebens- und Arbeitsweisen bezogen auf Multilokalität seit dem Ausbruch der Pandemie verändert? Welche Trends der Wohn- und Arbeitsformen gibt es im Hinblick auf Multilokalität? Welche Chancen und Herausforderungen sind damit für die multilokal Lebenden verbunden? Was bedeuten die Auswirkungen von Corona auf die Multilokalität für die Raumplanung und Architektur (z. B. bezogen auf Flächen- und Energieverbrauch, Mobilitätsformen, Zentrumsentwicklungen, Freiräume)? Wie können Kommunen und Wohnungswirtschaft auf Multilokalität und ihren Wandel reagieren und den Wandel mitgestalten? Welche Beiträge können Unternehmen und weitere Akteure leisten?
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: online |
Klimaanpassung – Herausforderungen und Chancen für Städte und Gemeinden
12. März 2024, 9:00 – 12:00 Uhr als Online-Konferenz
Die Konferenz adressiert die drängenden Herausforderungen des Klimawandels für Städte und Gemeinden, insbesondere die Zunahme von Wetterextremen wie Hitze, Dürren, Starkregen und Hochwasser. Im Fokus steht die Anpassung der städtischen Infrastruktur, um die Widerstandsfähigkeit zu erhöhen und einen Beitrag zur Klimaneutralität zu leisten.
Das neue Bundes-Klimaanpassungsgesetz (KAnG) gibt einen strategischen Rahmen vor. Die Konferenz wird die Vorgaben des KAnG erörtern und diese in Bezug zu anderen Fachgesetzen setzen. Mit Praxisbeispielen aus den Bereichen Hitzevorsorge und Regen- und Abwassermanagement werden Herausforderungen und Potenziale diskutiert.
Notieren Sie sich gerne schon jetzt den Termin 12. März 2024, 9:00 bis 12:00 Uhr. Das ausführliche Programm wird Ende Januar veröffentlicht.
Ort: Online |
Weniger Autos in den Städten - mit quartiersbezogenen Mobilitätskonzepten und verkehrssparenden Siedlungsstrukturen versuchen Kommunen die Weichen zu stellen. Doch welche Ansätze sind zukunftsfähig? Welche Zusammenhänge bestehen zwischen Alltagsmobilität und Wohnstandortwahl?
Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Projekt STAWAL. Es legt einen Fokus auf die Wirkungen wohngebietsbezogener Mobilitätskonzepte. Dabei wird speziell auch die vermittelnde Rolle von individuellen Mobilitätseinstellungen untersucht. Das anspruchsvolle methodische Design verbindet eine Panel-Befragung von umziehenden Haushalten (vor und nach dem Umzug) mit Querschnittserhebungen in ausgewählten Untersuchungsgebieten im Ruhrgebiet, in Berlin und München. Zum Einsatz kommen jeweils qualitative und quantitative Methoden.
Zur Präsentation der Forschungsergebnisse laden wir Sie herzlich zur Online-Abschlussveranstaltung ein und würden uns freuen, Sie am 19.01.2024 im digitalen Raum begrüßen zu können.
Anmeldungen werden ab sofort formlos per Mail unter folgender Adresse entgegengenommen: stawal.rp@tu-dortmund.de
Weitere Inforamtionen zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Kirchzarten-Burg | Anmeldeschluss: 09.02.2024 |
In vielen Ortskernen herrscht ein hoher Gebäudeleerstand – deutlich sichtbar in Form von betreiberlosen Wirtshäusern und ungenutzten Rathäusern bzw. Schulgebäuden der kleineren Ortsteile. Gleichermaßen sind ganze Areale von Landwirtschaftsgebäuden oder kirchliche Gebäudeensembles davon betroffen sowie auch kleine ortsbildprägende Gebäude privater Eigentümer.
Gleichzeitig sind attraktive Wohnmöglichkeiten für junge Menschen in ländlichen Gemeinden oftmals rar gesät. Viele junge Erwachsene würden gerne im ländlichen Raum wohnen bleiben oder wieder zurückkommen, am liebsten in ihren vertrauten Sozialraum. Mangelnder attraktiver und bezahlbarer Wohnraum ist einer der wesentlichen Gründe, warum dies oftmals nicht gelingt. Es fehlt an Mietwohnraum, passenden Wohnmodelle und kleineren Wohneinheiten. Gibt es aber entsprechenden Wohnraum für junge Erwachsene oder wird er geschaffen, entstehen durch JUNGES WOHNEN neue Impulse für die gesamte Gemeinde.
In der Tagung lernen Sie die verschiedenen nachhaltigen Effekte kennen, die bei der Umnutzung von leerstehenden Gebäuden entstehen. Auch stellen wir Ihnen die spezifischen Wohnbedarfe junger Menschen vor und wie passender Wohnraum für diese Zielgruppe entstehen kann. Im Rahmen einer Busexkursion besuchen Sie am Nachmittag gute Beispiele für wiederbelebte Leerstände in der Region.
Von 13:30- 14:30 Uhr wird Minister Peter Hauk, MdL zu Gast sein und mit weiteren spannenden Gesprächspartner*innen zur Belebung von Leerständen, dem Zusammenspiel von Kirche und Kommune und zur Wohnsituation junger Menschen im ländlichen Raum ins Gespräch kommen. Das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Baden-Württemberg fördert das Projekt JUNGES WOHNEN mit unterschiedlichen Förderinstrumenten.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und den direkten Austausch mit Ihnen.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Berlin |
In der Diskussion um Wohnstandorte stehen die ländlichen Räume und ihr möglicher Beitrag zur Lösung der Engpässe auf vielen städtischen Wohnungsmärkten zunehmend im Fokus. Wie können nicht nur Kommunen im gut erreichbaren Umland der Großstädte, sondern auch in peripheren Lagen vom Trend Wohnen auf dem Land partizipieren?
Zur Diskussion zentraler Fragen zum Wohnen in ländlichen Räumen lädt Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, zu einem Kommunaldialog ein. Diskutieren Sie gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus den beteiligten Ressorts die Themen „Planen und Bauen“, „Wirtschaft“ und „Erreichbarkeit“.
Die kostenfreie Veranstaltung findet am Dienstag, dem 23. Januar 2024 von 13.30 bis ca. 17.30 Uhr (ab 12.00 Uhr Einlass mit Imbiss) im Tagungswerk, Lindenstraße 85, 10969 Berlin statt.
Der Kommunaldialog richtet sich an Vertreterinnen und Vertreter aus Städten, Gemeinden und Landkreisen in ländlichen Räumen sowie Vertreterinnen und Vertreter der Wohnungswirtschaft mit Wohnungsbeständen in ländlichen Räumen sowie Expertinnen und Experten aus Forschung, Verbänden und Institutionen.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Berlin | Anmeldeschluss: 15.01.2024 |
Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) laden Sie herzlich ein zur MORO-Fachtagung „Mehr Wohnungsbau ermöglichen: Raumordnung und interkommunale Kooperation als Wege aus der Wohnungsnot“ am Dienstag, den 30. Januar 2024. Die Veranstaltung findet von 10:15 bis 16:00 Uhr im Ernst-Reuter-Haus in Berlin (Straße des 17. Juni 112) statt.
Die Fachtagung informiert über interessante regionale und interkommunale Ansätze der Wohnungs- und Wohnbaulandpolitik. Es werden Ergebnisse des Modellvorhabens der Raumordnung (MORO) vorgestellt und diskutiert. Bundesbauministerin Klara Geywitz wird über Maßnahmen des Bündnisses bezahlbarer Wohnraum berichten und die für eine Förderung ausgewählten Modellregionen bekannt geben. Die neuen Modellregionen werden ihre geplanten Schwerpunkte präsentieren. Im Rahmen eines Podiums diskutieren Vertretungen kommunaler Spitzenverbände, der Wohnungswirtschaft und der Landesplanung über die Möglichkeiten, mehr Flächen für einen bedarfsgerechten Wohnungsbau bereitzustellen.
Sie haben im Rahmen der Fachtagung zudem die Möglichkeit, sich mit Akteuren aus Raumordnung, interkommunalen Kooperationsverbünden sowie anderen Teilnehmenden zu vernetzen und auszutauschen. Die Fachtagung klingt mit einem „Get-together“ aus.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Berlin | Anmeldeschluss: 08.12.2023 |
So vielfältig der demografische Wandel, so verschieden die regionalen Herausforderungen und Anpassungsstrategien
Der Arbeitskreis „Städte und Regionen“ der Deutschen Gesellschaft für Demographie (DGD) lädt gemeinsam mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) für den 14. und 15. Dezember 2023 zu einer Fachtagung nach Berlin ein. Die Veranstaltung thematisiert Auswirkungen und Herausforderungen des demografischen Wandels in den Regionen sowie Gestaltungsmöglichkeiten von Politik, Verwaltungen, Unternehmen und Zivilgesellschaft - bezogen auf die Arbeitsmärkte, die Integration von Zugewanderten, die Wohnungsmärkte oder den Gesundheits- und Pflegesektor. Die Vorträge und Podiumsgespräche widmen sich unter anderem folgenden Aspekten:
- Entwicklung des Arbeitskräfteangebots
- Vorausberechnung der Pflegebedürftigen
- Regionale Trends der Wohnungsnachfrage bis 2035
- Regionale Bevölkerungsvorausberechnungen
- Integration von Zugewanderten in ländlichen Räumen
- Die Rolle Älterer bei der Gestaltung zukunftsfähiger Städte und Gemeinden
- Neue Formen der Gesundheitsversorgung für unterversorgte Regionen
- Demografie und Kommunalhaushalte
Das ausführliche Programm können Sie hier abrufen:
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Die Veranstaltung findet im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (Straße des 17. Juni 112, 10623 Berlin) statt. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Interessierte sind eingeladen, sich bis zum 8. Dezember 2023 unter Angabe
- ihres Namens
- ihrer Institution und/oder ihres Wohnortes und
- ihrer E-Mail-Adresse
per E-Mail anzumelden: dezembertagung@bbr.bund.de
Sie erhalten eine Anmeldebestätigung.
Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 150 Personen begrenzt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt.
Weitere Informationen zure Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online (Zoom) |
Am Donnerstag, den 16. November 2023 findet von 16:30 - 18:00 Uhr das nächste Feldgespräch online über Zoom statt. Im Fokus der Diskussion steht der Hof als Ort sozialer Interaktion und die Frage: "Welche Rolle spielen Höfe für die Neue Ländlichkeit?"
Wir möchten darüber sprechen, wie landwirtschaftliche Höfe zu Orten sozialer Interaktion beitragen (können) und welche Rolle neue Geschäftsmodelle wir Coworking, innovative Konzepte und die Integration von regionalen Wertschöpfungsketten dabei spielen.
CoWorkLand e.G. wird uns von Erfolgsgeschichten berichten. Anschließend wird die Bundesvorsitzende der deutschen Landjungend die Perspektive der deutschen Landjungend einbringen. Danach wollen wir gemeinsam mit Euch darüber diskutieren, welche Hürden es aktuell gibt, wie wir diese gemeinsam überwinden können und wie regionale Wertschöpfungsketten und Räume sozialer Interaktion auf landwirtschaftlichen Betrieben noch stärker zusammengedacht werden können.
Ob Du selbst einen landwirtschaftlichen Betrieb führst, Vertreter:in einer Kommune bist oder einer Initiative angehörst, die nach neuen Wegen sucht, um das ländliche Leben vor Ort zu beleben – in diesem Gespräch wollen wir alle Stimmen einbinden und gemeinsam nach Lösungen suchen.
Weitere Inforamtionen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier